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Was kann ich selbst tun?

Natürlich stellt sich jede werdende Mutter die Frage, was sie neben der regelmäßigen Teilnahme an den Vorsorge-Untersuchungen und einer gesunden Lebensweise zusätzlich für die Entwicklung ihres Babys und für sich selbst tun kann.

Zwar regelt die Natur das meiste ganz alleine, aber auch Sie haben Möglichkeiten, die Entwicklung Ihres Kindes positiv zu unterstützen.
Dazu möchten wir Ihnen hiermit eine Hilfestellung geben:


Ernährung

Alles, was Ihr Baby für seine Entwicklung benötigt, bekommt es über die Nabelschnur aus Ihrem Blut. Sie brauchen deshalb aber zunächst nicht wesentlich mehr zu essen, denn zu Beginn der Schwangerschaft braucht ihr Körper nur etwa 100 zusätzliche Kalorien, ab dem vierten Monat ca 300 Kalorien; das entspricht etwa einem Früchtemüsli oder einem Käsebrot und ist weit weniger, als man denkt.

Sie sollten also nicht doppelt so viel, aber doppelt so gesund essen, denn in der Schwangerschaft haben Sie jetzt einen höheren Bedarf an bestimmten Nährstoffen, wie zum Beispiel Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Sehr wichtig ist z.B. Kalzium, damit Sie keine Zähne verlieren und um die Knochen bei ihrer Schwerstarbeit zu unterstützten. Eine besonders reiche Nahrungsquelle sind Milch und Milchprodukte. Leider mögen oder vertragen viele Frauen Milch nicht, weil sie z.B. an einer Allergie oder Lactose-Unverträglichkeit leiden.

Bei uns erfahren Sie, wo Sie lactosefreie Milch bekommen können und vieles andere mehr natürlich auch.

Von verschiedenen Seiten wird für die zusätzliche Einnahme von Vitaminen geworben. Aber die Einnahme von zu vielen Vitaminen kann, wissenschaftlichen Studien zufolge, der Gesundheit sogar eher schaden als nutzen. Viele Menschen glauben, sich mit Vitaminpillen etwas Gutes zu tun - einige Präparate mit den sogenannten Antioxidantien bewirken aber offenbar genau das Gegenteil, berichtet die „Ärzte Zeitung" nach Auswertung von insgesamt 68 Studien mit über 230000 Teilnehmern durch die Universität Kopenhagen.

www.jameda.de/blog/hebammen/ernaehrung-in-der-schwangerschaft

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Begleiterscheinungen und Veränderungen

In den ersten drei Monaten nach dem Ausbleiben der Regel sind es meist Beschwerden wie Brustspannen, abnorme Ess-Gelüste, Übelkeit, Erbrechen und verstärkte Geruchsempfindlichkeit, die eine Frau an eine Schwangerschaft denken lassen. Diese Beschwerden vergehen typischerweise völlig und auch die damit verbundene vorübergehende Gewichtsabnahme wird nach den ersten zwölf Wochen rasch wieder aufgeholt

www.jameda.de/blog/hebammen/begleiterscheinungen-der-schwangerschaft

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Lebensstil

Sport ist in der Schwangerschaft für Ihre Fitness und Ihr Wohlbefinden besonders wichtig, aber es sind gewisse Dinge zu beachten, um sich vor Überlastung zu schützen. Bei uns bekommen sie Wellness-Tipps, welcher Sport jetzt besonders gut ist, damit Sie neun Monate fit und aktiv bleiben.
Wir beraten Sie auch zu Fragen der Hautpflege und wie Sie Schwangerschaftsstreifen und Krampfadern vorbeugen können, damit sie sich auch weiterhin wohlfühlen und gut aussehen.

Gesunde Schwangere müssen auch nicht auf Sauna verzichten, im Gegenteil:
Saunieren stärkt bekanntermaßen das Immunsystem. Allerdings sollten eher niedrigere Temperaturen und kürzere Aufenthalte gewählt werden und nicht mehr als zwei Saunagänge pro Besuch und Woche. Ein warmes Fußbad vor dem Saunieren ist sinnvoll, um die Durchblutung bereits anzuregen und den Kreislauf auf der Erwärmung vorzubereiten.

www.sportundschwangerschaft.de
www.jameda.de/blog/hebammen/sport-in-der-schwangerschaft

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Vorbeugende Maßnahmen

Dass Rauchen und Alkohol schädigen können, ist bekannt, denn Ihr Kind raucht und trinkt mit. Die Risiken hängen dabei wesentlich vom Zeitpunkt der Exposition ab. Ebenso können Dämpfe von Lacken und Farben (wenn Sie z.B. das neue Kinderzimmer herrichten) unerwünschte Wirkungen entfalten – genau wie Schadstoffe, Röntgen und Medikamente.
Durch seine Tätigkeit im Rahmen der Schwangeren-Beratungsstelle der Universitätsfrauenklinik Ulm und die enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Reproduktionstoxikologie kann Dr. Pfeiffer Ihnen hier kompetent weiterhelfen.

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Schutz vor Infektionen

Durch aufsteigende Scheidenentzündungen kann es zu Frühgeburten kommen. Deshalb ist es wichtig, für ein gesundes Scheidenmilieu zu sorgen und mögliche Risiken wie z.B. Streptokokken-Infektionen frühzeitig abzuklären und vorbeugend zu behandeln. Mit einem konsequenten Screening, das in den USA längst üblich ist, lässt sich die Rate von vorzeitigen Entbindungen halbieren. Nutzen Sie diesen Service und die Erfahrung unserer Praxis. Wir können Ihnen zeigen, was Sie selbst vorbeugend für eine gesunde Scheidenflora tun können.

Wenn Sie in einem Beruf mit Publikumsverkehr arbeiten, wo Sie sich nicht gegen Infektionen durch andere schützen können, bieten serologische Untersuchungen (aus dem Blut) die Möglichkeit, abzuklären, ob Sie eine spezifische Immunität (z.B. gegen Ringelröteln, Windpocken, Masern, Mumps, Hepatitis B, Zytomegalie) besitzen – damit Sie unbesorgt sein können oder um gegebenenfalls präventive Maßnahmen einzuleiten.

Weitere Infos:

www.sparmedo.de/magazin/schwangerschaft--baby-21
www.bzga.de - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
www.rki.de - Robert Koch Institut
www.babycenter.de

Für sehr viele Berufe gibt es spezielle gesetzliche Vorschriften über besondere Schutzmaßnahmen, welche Sie hier abrufen können:
www.gaa.baden-wuerttemberg.de (Gewerbeaufsicht)

Oftmals möchte man in der Schwangerschaft nochmals verreisen, zumal in Länder, die man mit Kleinkindern zunächst nicht mehr besuchen wird. Neben Maßnahmen der Thrombose-Prophylaxe sind auch hier Informationen über Hygienefragen wichtig. Lassen Sie notwendige Impfungen (z.B. gegen Hepatitis A) immer schon vor der Schwangerschaft durchführen. Von Reisen in infektions-gefährdete Länder ist jedoch abzuraten. Sollten diese jedoch aus beruflichen Gründen notwendig sein, können Sie sich hier weiter informieren:
www.reisemedizin-ulm.de
www.reisefit-ulm.de


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