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 Kondome, Diaphragma und andere Barrieremethoden	    Ein wesentlicher
	    Aspekt bei der Verwendung von Kondomen ist der Schutz vor Ansteckung
	    durch Geschlechtskrankheiten. Und seit Beginn der AIDS-Aufklärungskampagnen
	    ist seine Verwendung bei weiten Teilen der Bevölkerung
	    - gerade zu Beginn einer neuen Beziehung - selbstverständlich geworden.
 Wie von der Zeitschrift ÖKO-TEST immer wieder geprüft, ist die Sicherheit in den letzten
	    Jahren erfreulicherweise immer besser geworden und auch das Gesundheitsrisiko
	    durch bedenkliche samentötende Substanzen und andere Zusatzstoffe wurde
	    minimiert. Mittlerweile gibt es auch vegane Produkte.
 
 Problematisch können sie für Menschen mit Latex-Allergie sein,
	    aber hier gibt es Alternativen aus Polyurethan. Auch gibt es  extra-starke
	    und reißfestere Produkte für den Analverkehr. 
	    Das Frauenkondom hat sich nicht durchgesetzt, weil es sehr stark knistert
	    und „etwas Gewöhnung braucht“.
 
 Für Paare, welche die Anwendung des Kondoms als unangenehme Unterbrechung
	    erleben, ist das Scheiden-Diaphragma eine mögliche Alternative, da
	    es bereits zwei Stunden vor dem Verkehr in die Scheide eingeführt werden
	    kann. Die individuell richtige Diaphragmagröße sollte durch
	    eine ärztliche Untersuchung ermittelt werden.
 
 
  www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=66493&bernr=06 
  www.focus.de/.../oekotest_aid_123609.html 
  www.test.de/Kondome-Fast-schon-perfekt-1765421-0 
  www.utopia.de/ratgeber/nachhaltig-fair-vegane-kondome 
  www.testberichte.de/...kondome_1860.html 
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