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„Das Bessere ist der Feind des Guten“
sagt eine Volksweisheit. Ebenso verhält es sich mit den Vorsorgemaßnahmen,
die von den gesetzlichen Krankenkassen unter deren Kostengesichtspunkten
erstattet werden.
Der rasante Fortschritt der Medizin trägt dazu bei, dass durch
neue hochsensitive Tests Veränderungen weitaus früher,
genauer und spezifischer festgestellt oder ausgeschlossen werden
können, beispielsweise durch die hochauflösende Ultraschall-Untersuchung der Gebärmutter und der Eierstöcke.
Mittlerweile gibt es Impfungen gegen chronische Scheidenentzündungen, gegen Genitalwarzen und diejenigen HPV-Viren welche hauptsächlich für den Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sind. Die Impfung gegen Hepatitis schützt in hohem Maße gegen Leberkrebs.
Rauchen und regelmäßiges Haarefärben sind Risikofaktoren
für Blasenkrebs, dessen Häufigkeit bei Frauen in den letzten
Jahren stark zugenommen hat, was in den gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen
aber noch nicht berücksichtigt ist.
Das „metabolische Syndrom“ stellt die Vorstufe für die häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen im Alter dar (Herzinfarkt, Schlaganfall, Leistungsschwäche des Gehirns). Die alleinige Bestimmung des Gesamtcholesterins und des Blutzuckers ist hier wenig aussagekräftig für die Risikoabschätzung. Dabei bietet die Praeventivmedizin hervorragende Möglichkeiten bis ins Alter fit, attraktiv und gesund zu bleiben.
Fragen Sie uns danach – wir können Ihnen praktikable Konzepte aufzeigen und damit zusätzliche
Sicherheiten bieten.
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